HYDROKULTUR
Bei der Hydrokultur werden die Pflanzen in einem geschlossenen System kultiviert und die Wurzeln ständig von einer wässrigen Nährlösung umspült. Dies ermöglicht eine optimale Ernährung der Pflanzen; zudem fällt dabei nur wenig Abfall an. Durch Zugabe von Huminsäuren zur Nährlösung lässt sich die Effizienz der Nährstoffaufnahme erhöhen. Die durch die Huminsäuren bewirkte Chelatisierung der Nährstoffe zieht eine erhöhte Nährstoffaufnahme nach sich.
Huminsäuren für Hydrokulturen
Schnelle Problemlösungen sind bei Hydrokulturen im Allgemeinen nicht zu erwarten. Doch es gibt einen Zusatzstoff, mit dem sich die Effizienz der Nährlösung erhöhen lässt. Huminsäuren, die aus hochoxidierter Braunkohle gewonnen werden, vermögen aufgrund der Chelat- und Komplexbildung die Nährstoffverfügbarkeit zu verbessern.
Vorteile von Huminsäuren beim Einsatz in Hydrokulturen
Beschleunigte Zellteilung
Huminsäuren machen die Nährstoffe für die Pflanze leichter verfügbar, wodurch die Fotosyntheseleistung erhöht wird. Eine verbesserte Fotosynthese bewirkt, dass Ihre Pflanzen mehr Kohlenhydrate produzieren können. Ein größerer Vorrat an Kohlenhydraten bzw. Energie wiederum lässt die Pflanzen schneller wachsen. Huminsäuren fördern die Nährstoffaufnahme durch das Wurzelsystem und somit auch die Zellteilung, sodass früher geerntet werden kann und mit höheren Erträgen zu rechnen ist.
Gesteigerte Nährstoffaufnahme
Huminsäuren chelatisieren die Nährstoffe und machen sie für das Wurzelsystem leichter verfügbar.
Erleichterte Nährstoffaufnahme
Durch die Zugabe von Huminsäuren zur Nährlösung lässt sich eine optimale Anpassung der Nährstoffe an die Aufnahme durch das Wurzelsystem erreichen.
Vergrößertes Wurzelsystem
Huminsäuren können das Wurzelsystem zu verstärktem Wachstum anregen.
Geeignete Produkte für Hydrokultur: